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Schwerpunkte

Entdecken Sie die Zukunft der Mobilität in Osttirol! Unsere Projekte und Partnerschaften setzen auf Innovation, um nachhaltige Lösungen für die regionale Fortbewegung zu schaffen. Erfahren Sie, wie wir durch unsere Kooperationen und Initiativen das Mobilitätsangebot verbessern und den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht werden. Seien Sie Teil dieser Bewegung und gestalten Sie aktiv die Mobilität von morgen mit!

Nachhaltige Mobilität neu gedacht: Das DREAM-PACE Projekt

Das EU-Projekt DREAM-PACE entwickelt innovative Demand Responsive Transport (DRT)-Konzepte für ländliche und periphere Regionen in Mitteleuropa. Mithilfe von sechs Pilotprojekten werden flexible Mobilitätslösungen getestet, die bestehende Verkehrsnetze nachhaltig ergänzen.

DREAM-PACE (Demand Responsive Transport integrating regional Mobility networks for PAssengers in Central Europe) ist ein europäisches Projekt, das innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen für ländliche und periphere Gebiete entwickelt. Ziel ist es, DRT-Dienste so zu gestalten, dass sie durch digitale und operative Innovationen den Anforderungen der Nutzer entsprechen und die Integration in bestehende Verkehrsnetze verbessern.

 

Im Rahmen von sechs Living Labs in Pilotregionen, darunter Bologna, Budapest und Split-Dalmatien, werden maßgeschneiderte Lösungen in realen Umgebungen erprobt. Diese Pilotprojekte unterstützen die Entwicklung regionaler Mobilitätsstrategien, die ländliche und urbane Räume nahtlos miteinander verbinden. Der Fokus liegt dabei auf flexiblen Buchungsmechanismen und partizipativen Planungsprozessen, die eine nachhaltige und nutzerorientierte Mobilität fördern​.

Weitere Informationen:

  • Projektname

    DREAM_PACE

  • Projektkosten

    € 236.020,-

  • Förderprogramm

    Interreg Central Europe

  • Ziel

    Entwicklung von Demand Responsive Transport (DRT)-Lösungen für ländliche und periphere Gebiete

  • Schwerpunkt

    Nachhaltige Mobilität, Integration von Verkehrsnetzen, digitale Innovationen

  • Förderung nachhaltiger Mobilitätslösungen im ländlichen Raum

  • Unterstützung von Gemeinden bei der Entwicklung integrierter Mobilitätsstrategien

  • Leitfäden zur Verbindung von Mobilität und nachhaltigem Tourismus

  • Schulungen in lokalen Sprachen zu Mobilitätskonzepten und Finanzierungsmöglichkeiten

  • Evaluierung von Mobilitätsverhalten und Resilienz gegenüber gesellschaftlichen Veränderungen

  • Bereitstellung von Tools, wie Self-Check-Tools und nachhaltigen Mobilitätsplänen

  • Aufbau eines Netzwerks von Leuchtturmregionen zur Erprobung und Skalierung erfolgreicher Modelle

Nachhaltige Mobilität für ländliche Räume – Das SMARTA-NET Projekt

SMARTA-NET ist eine Initiative der Europäischen Kommission zur Förderung nachhaltiger und resilienter Mobilitätslösungen in ländlichen Regionen. Das Projekt unterstützt Gemeinden und Regionen, Mobilitätsstrategien zu entwickeln, die nachhaltigen Tourismus fördern und ländliche Gebiete besser mit urbanen Zentren verbinden.

SMARTA-NET ist eine wegweisende Initiative, die darauf abzielt, ländliche Regionen durch innovative Mobilitätslösungen zu stärken. Koordiniert von der Europäischen Kommission, fördert das Projekt den Wissensaustausch zwischen Gemeinden, Experten und Praktikern. Mithilfe von Leuchtturmregionen testet SMARTA-NET nachhaltige Ansätze, die als Vorbilder für andere Regionen dienen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbindung von Mobilität und nachhaltigem Tourismus sowie der Integration ländlicher Perspektiven in städtische Mobilitätspläne. Das European Rural Mobility Network (ERMN) bildet hierbei eine Plattform zur Weiterentwicklung und Skalierung dieser Ansätze.

Weitere Informationen:

  • Projektname

    SMARTA-NET (Smart Rural Areas and Tourism Access Network)

  • Gefördert von

    Europäische Kommission

  • Schwerpunkt

    Nachhaltige Mobilität in ländlichen Regionen

  • Ziel

    Entwicklung resilienter, nachhaltiger Mobilitätsstrategien für Gemeinden

  • Förderung nachhaltiger Mobilitätslösungen im ländlichen Raum

  • Unterstützung von Gemeinden bei der Entwicklung integrierter Mobilitätsstrategien

  • Leitfäden zur Verbindung von Mobilität und nachhaltigem Tourismus

  • Schulungen in lokalen Sprachen zu Mobilitätskonzepten und Finanzierungsmöglichkeiten

  • Evaluierung von Mobilitätsverhalten und Resilienz gegenüber gesellschaftlichen Veränderungen

  • Bereitstellung von Tools, wie Self-Check-Tools und nachhaltigen Mobilitätsplänen

  • Aufbau eines Netzwerks von Leuchtturmregionen zur Erprobung und Skalierung erfolgreicher Modelle