ITAT 4133 Real:digital
Wo verschwimmen Reales und Digitales? Kann man die virtuelle Welt klar vom realen Leben trennen? Wie finden sich junge Menschen in diesem Spannungsfeld zurecht? Die Projektpartner laden Jugendliche, aber auch Erwachsene, Eltern, ErzieherInnen und interessierte BürgerInnen im Zuge von Workshops zum Thema “Real-Digital” ein, um sich gemeinsam aktiv zu beteiligen und auszutauschen.
Ganz besonders für Jugendliche ist Digitalität ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Virtuelle Räume bieten uns im Alltag zahlreiche Möglichkeiten. Das hat sich aktuell in der Zeit mit Ausgangsbeschränkungen und strengen Maßnahmen rund um Covid-19, mit den vielfältigen Möglichkeiten und der Nutzung digitaler Angebote, gezeigt. Die Grenzen von Realität und Digitalität verschwimmen zusehends. Das Bewusstsein und die Kenntnis darüber, welche Mittel uns zur Verfügung stehen, wie diese funktionieren, was sie überhaupt sind und inwiefern sie positiv bzw. negativ unser Leben beeinflussen, ist die Basis, um den Weg zu einem besseren Leben zu finden.
Die grenzüberschreitenden Aktivitäten konzentrieren sich hingegen hauptsächlich auf den Austausch zwischen den in der Jugendarbeit tätigen Institutionen, Gemeinden und Akteuren, um die Situationen in den drei Regionen und die unterschiedlichen Herangehensweisen in der Jugendarbeit kennenzulernen, aber auch um neue Inputs zu erhalten.