Aufbauend auf das erste Projekt, das stark strategischen Charakter hatte, geht es in diesem darum, den Süd Alpen Raum durch konkrete Projekte, Kommunikationsaktivitäten und Governance Strukturen Realität werden zu lassen.

Dafür ist es notwendig, eine Governance- und Managementstruktur zwischen den Partnern zu entwickeln, um den Süd Alpen Raum langfristig als grenzüberschreitende Kooperation zu stärken und einen attraktiven Lebens- und Schaffensraum zu etablieren.  Eine mittelfristige Finanzierung über die Länder ist sichergestellt und eine Regionskonferenz umgesetzt.

Konkrete Umsetzungsprojekte zu den Themen Kommen und Bleiben, Bildung/Hochschulen, regionale Kreisläufe und innerörtliche Entwicklung sind umsetzungsreif.

Außerdem werden ein Umsetzungskonzept für die gemeinsame Kommunikation (Webseite, Social Media, Newsletter und Pressearbeit) plus Ideen für weitere Kommunikationsformate im Süd Alpen Raum erarbeitet.
-> https://www.suedalpenraum.eu/

Viele Themen der Regional- und Städteentwicklung machen nicht an den Grenzen der Städte, der Bezirke der LAGs halt, sondern verbinden sie.  Durch den Aufbau einer verbindlichen, mit Ressourcen ausgestatteten Kooperationsstruktur könnte der SÜD ALPEN RAUM zielgerichtet entwickelt und eine kooperative und Synergien schaffende Struktur der Regionalentwicklung geschaffen werden.

Durch eine strukturierte Vernetzung besteht die Möglichkeit Themen wie z.B.  Höhere Bildung, lokale Produkte, Mobilität, Unternehmertum, demografische Entwicklung, Innenstadtentwicklung usw. gemeinsam zu bearbeiten.

Der Schüsselherausforderung, dass Regionen nur über ein eingeschränktes Maß an „Aktivkräften“ verfügen, kann so begegnet werden.

Somit wird die Wettbewerbsfähigkeit der teilnehmenden Regionen und Städte gestärkt und eine im alpinen Raum einzigartige Regionalentwicklungsdimension aufgebaut.

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