Hackschnitzelheizung Groder
Die Errichtung einer Hackschnitzelheizung in Kals mit 90 kW deckt einerseits die Eigenversorgung des Projektträgers ab andererseits wird die Fremdversorgung mit einem Anteil von 50 % gesichert.
Projektträger
Groder Alois
Förderprogramm
Laufzeit
Juli 2012 – Dezember 2012
Der Vorteil, wie bei allen Hackgutanlagen, ist eine Energieproduktion aus nachwachsenden Rohstoffen, die effiziente Nutzung von heimischen Ressourcen und die daraus resultierende Versorgung mit umweltfreundlicher Energie. Die Befeuerung wird bei dieser Heizung ausschließlich mit Waldhackgut erfolgen.